ist eine Methode zur Traumaintegration bei Säuglingen, Kleinkindern und Vorschulkindern.
Kinder zwischen 0 und 3 Jahren können noch nicht ausdrücken was sie erlebt haben und sie belastet, deshalb muss eine Bezugsperson, meistens Mama oder Papa die Kleinen begleiten.
Das Besondere jedoch an dieser wunderbaren bindungsorientierten Methode ist (anders als bei anderen Therapieansätzen), dass wir neben den Eltern direkt beim Kind traumaintegrativ arbeiten.
Ablauf:
In einem 1. Gespräch mit Mama, Papa oder einer anderen Bezugsperson (ohne Kind) wird die Notwendigkeit einer therapeutischen Behandlung des Kindes überprüft, die Methode ausführlich besprochen und offene Fragen geklärt.
In der 2. Phase wird mit der Bezugsperson, das für das Kind traumatisierende Ereignis aufgearbeitet.
Im letzten Schritt erfolgt dann gemeinsam mit der Bezugsperson die traumatherapeutische Behandlung am Kind nach der I.B.T.® - Methode.
Je nach Komplexität des Erlebten und der Symptomatik des Kindes bzw. der Bezugsperson können weniger oder mehr Behandlungen möglich sein.
i.d.R. 3-5 Sitzungen mit 60- 90 Minuten
Diese müssen selbst bezahlt werden. In bestimmten Fällen können sie durch private Krankenversicherungen finanziert werden.
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